Dailygreen

Heinrich Hock, il batterista generoso che insegna ai giovani

Noras und mein erster Besuch in der Baßgeige Braunschweig. Es spielte das das Günther Späth Quartett. Toller Abend! Eckardt Petri – Saxophon Jens Schöwing - Piano Günther Späth – Baß Heinrich Hock - Schlagzeug 35 Jahre Kneipenkultur mit Jazz, Blues und Literatur ImageNach über 30 Jahren Jazzkneipe gehört die Baßgeige mit zu den ältesten Veranstaltungsorten in Sachen Jazz in Deutschland. Die Regie hat sich in diesen 35 Jahren nie geändert, und nach wie vor ist Norbert Bolz, den alle nur liebevoll "Bolle" nennen, der gastronomische Pächter und Veranstalter der Konzerte. Selbst der legendäre Frankfurter Jazzclub in der Bockenheimer Straße hat in den 55 Jahren seines Bestehens mindestens fünf mal den Pächter und Veranstalter gewechselt.Image Am 23. November 1977 fing alles. Aus der Wittinger Pilsstube an der historischen Stelle Bäckerklint und Eulenspiegelbrunnen, die damals mehr eine von Handwerkern gesprägten Eckkneipe war, wurde die Musikkneipe Baßgeige. Die Lage war einmalig. Denn kneipentechnisch passte sie gut in das Szene-Konzept der damaligen Breiten Straße, wo es den berühmten "Pata Pata Hof" mit dem legendären "Knuff" und vielen anderen Kneipen gab. Außerdem waren auf der Breiten Straße die Disko "Darkness Club" und der "Balkankeller" und im Handelsweg das "Bistro Unal" und die auch heute noch vorhandene "Strohpinte" von Helmut Pichler angesiedelt. Etwas abseits in der Scharrnstraße gab es die berühmte Schüler und Studentenpinte "Dreampipe" später "Pfeife" genannt, die Uwe Brückner bewirtschaftete. Ab 1972 arbeiteten dort in der "Pfeife" Bolle und Lucius (Wolfgang Goedecke) zusammen als Thekenteam.Image 1977 übernahm Bolle einen in der Nähe liegenden Laden am Bäckerklint. Lucius zog mit, und nach kurzer Umbauphase wurde die Baßgeige geboren. Von Anfang an war klar, daß an diesem neuen Kneipenort auch Live-Musik gespielt werden sollte. Braunschweigs "Red Onions" machten dann auch den Auftakt mit dem ersten Jazz-Konzert. Über die nächsten Jahre

Il 28 luglio 1944 nasce a Heidenheim, in Germania, il batterista e qualche volta percussionista Heinrich Hock.

L’insegnamento ai gruppi di debuttanti

Hock studia jazz all’Università di Musica e Belle Arti di Graz, in Austria, i cui corsi di studio terminano con un diploma di musicista jazz professionista. Dal 1967 al 1969 frequenta il conservatorio di Brema, Batterista caratterizzato da uno stile solido che rispecchia una lunga pratica, Hock è famoso anche per aver aiutato molti gruppi di esordienti suonando con loro e spiegando il vero senso del ritmo nel jazz. La sua carriera inizia con il quartetto Joe Viera-Ed Kröger, una delle prime formazioni di musica jazz tedesca contemporanea della fine degli anni Sessanta, epoca in cui fa anche parte del quartetto di Irene Schweitzer.

Dal Jazztrack al Rafael Jung Trio

Negli anni Settanta suona a lungo con il Jazztrack che comprende, tra gli altri, Uli Beckerhof alla tromba, Wolfgang Engstfeld alla tromba e Sigi Bush al basso. Verso la fine degli anni Settanta, Hock viene chiamato dal chitarrista Toto Blanke a far parte della sua orchestra New Electric Circus. Tra i musicisti con i quali suona nella sua lunga carriera, oltre ai già citati, ci sono Norma Winston, Charlie Mariano, Stu Goldberg e Attila Zoller. Attualmente è soprattutto il batterista del Rafael Jung Trio e della cantante Britta Rex.

 

Exit mobile version